• Grafik mit dem Titel Kirche to go. In der Mitte der Abbildung ist das christliche Fisch-Symbol mit dem Logo der EmK zu sehen. Darauf steht 11x Sonntag Kirche to go. Im unteren Drittel befindet sich der Text Alle Infos HIER auf gründem Grund mit angedeuteten Fußspuren.
  • Foto von einem Schreibtisch von oben mit einem Notizbuch, Smartphone und einer Tasse Kaffe. In der Mitte ein stilisiertes Notebook mit einem Screenshot der Gemeinde-App. Text: Installiere dir deine Gemeinde-App 'EmK Bezirk Allgäu' mit Links zu Web-App, Google Play und App-Store
  • 3D-Screenshot-Darstellung des Newsletters der Christuskirche Wangen. Text: Melde dich an!
  • Bild einer lilafarbenen Blume am linken Bildrand. Text: Hilf deiner Gemeinde Aufblühen 'Danke für deine Spende'. Spendenkonto. EmK-Bezirk Allgäu, IBAN: DE28 6505 0110 0000 2258 78, BIC: SOLADES1RVB, Kreissparkasse Ravensburg

Video-Trailer: Kirche to go

 

Kirche einfach mal anders. Unter diesem Motto veranstalten wir 11 besondere Gottesdienste. Spannende Orte, Natur erleben, erfrischend anders. Alle Infos zu „Kirche to go“ sind hier auf unserer Homepage zu finden.

06.04.23, 16:13 Uhr

Neue Themenreihe: Ostern hat Folgen

Unscharfer Hintergrund mit Lensflares. Scherenschnitthafte Abbildung des Hügels von Golgatha mit einem Kreuz

Mit Ostersonntag starten wir in eine neue Themenreihe und wollen diesen Gedanken an vier Sonntagen vertiefen. Ostern hat Folgen. Ostern hat diese Welt verändert. Die Auferstehung von Jesus Christus hat Auswirkungen für jeden Menschen, der an diese Botschaft glaubt. Wir beginnen am Ostersonntag mit: Ostern für Zweifler - dann geht es am 23.04. weiter mit: Ostern am Montag. Wie sieht Ostern im Alltag des Lebens aus. Dann am 30.04.: Die Kunst des Loslassens. Vergebung ist mehr als ein Wort. Und zum Abschluss am 07.05. Leben im Licht, dass die Finsternis überwindet.

06.04.23, 16:27 Uhr

"Menschen brauchen Nahrung für die Seele"

Foto: Pastor Stefan Schörk zeigt Besuchern den Rohbau des Erweiterungsbaus der evangelisch-methodistischen Kirchengemeinde in der Wittwais. Foto: Vera Stiller

Stefan Schörk reflektiert über die ersten Monate als Pastor der Christuskirche in der Wittwais - Von Vera Stiller (vsti)

Wangen – Vor einem Jahr ist Stefan Schörk in Wangen angekommen. Kurz darauf hat ihn die evangelisch-methodistische Kirche im Bezirk Allgäu mit den Gemeinden Wangen und Sonthofen feierlich in Empfang genommen. Jetzt erzählt er, was sich in der Zeit bis heute für ihn und für die 100 Gemeindeglieder getan hat.

Geboren und aufgewachsen ist Stefan Schörk 1973 in Heilbronn. Durch die frühe Begegnung mit seiner späteren Frau lernte der gelernt Automobilkaufmann die „Liebenzeller Gemeinschaft“ und hier den dazugehörigen Jugendkreis kennen. Nachdem für ihn klar war, dass er „hauptamtlich der evangelisch-methodistischen Kirche angehören“ wollte, begann er ein Praktikum in Göppingen, studierte zehn Semester Theologie in Reutlingen sowie Tübingen und trat seine erste Stelle in der Nähe der Stadt Hof an.
In „30 Jahren Oberfranken“ leistete Stefan Schörk Gemeindeaufbauarbeit beziehungsweise Gemeindegründung und ließ sich zum „systemischen Familientherapeuten“ ausbilden. Zu Beginn seiner Tätigkeit in Wangen nahm er sich vor, Türen zu öffnen, Dinge sich entfalten zu lassen und zu schauen, „was Gott mit mir vorhat“. Zweifellos eine Menge. Denn wenn man dem Seelsorger zuhört, kann man schnell den Eindruck gewinnen, dass ihm nichts zu schwer wird. Und vor allem, dass er von einer großen inneren Kraft getragen wird.

08.02.23, 20:38 Uhr